Ab sofort können sich freischaffende Künstler*innen und Wissenschafter*innen mit Hauptwohnsitz in Wien für ein einmaliges Arbeitsstipendium in der Höhe von maximal 3.000 Euro bei der „Stadt Wien Kultur“ bewerben. Damit, schreibt die „Stadt Wien Kultur“, solle in der aktuellen Krisensituation die Möglichkeit geboten werden, der künstlerischen und wissenschaftlichen Tätigkeit weiterhin nachzugehen. Bewerbungen sind bis 29. April per E-Mail möglich.
Wissenschaft
Die Einreichung der Subventionsansuchen zur finanziellen Unterstützung von kulturellen Aktivitäten im Jahre 2019 ist ab sofort bis 31. Dezember 2018 möglich.
Die Landeshauptstadt Klagenfurt unterstützt Kulturprojekte, die in Klagenfurt durchgeführt werden und/oder einen Bezug zu Klagenfurt haben im Ausmaß der zur Verfügung stehenden Mittel. Gefragt sind nachhaltige, innovative Vorhaben, welche zur kulturellen Belebung beitragen und Klagenfurt noch besser als Kulturstadt wahrnehmbar machen.
Die Subventionsanträge werden ausschließlich Online entgegen genommen.
Mit der Vergabe von Stipendien verfolgt das Land Kärnten das Ziel, Künstler/-innen die Möglichkeit einzuräumen, sich für einen längeren Zeitraum verstärkt dem kreativen Schaffensprozess zu widmen und in diesem Zeitraum ein innovatives Projekt zu realisieren.
Gemäß § 11 Abs. 1-3 des Kärntner Kulturförderungsgesetzes (K-KFördG 2001, LGBl. 45/2001 idgF) vergibt die Kärntner Landesregierung alljährlich über Vorschlag einer unabhängigen Jury (Mitglieder des Kärntner Kulturgremiums) an Künstlerinnen und Künstler sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Kulturpreis, zwei Würdigungspreise und acht Förderungspreise.
Mit dem Bildungsinnovationspreis des Landes Tirol sollen herausragende Leistungen und Innovationen im Bereich der Erwachsenenbildung und des öffentlichen Büchereiwesens gewürdigt werden. Zudem ist es das Ziel, Innovationen im Bereich der Erwachsenenbildung sowie des öffentlichen Büchereiwesens sichtbar zu machen und dadurch auch andere Akteure anzuregen, die Erwachsenenbildung als System aktiv weiterzuentwickeln. Weiters soll mit der Preisvergabe generell das Bildungsbewusstsein gesteigert werden.
Reg.-Rat Arthur Haidl war Innsbrucker Vizebürgermeister und Landesjugendreferent. In Andenken an ihn stiftet seine Tochter Dr. Roswitha Stiegner seit 2004 diesen Preis, der auf Projekte und Initiativen in den Bereichen Kultur, Jugend, Traditionspflege, Bildung und Geisteswissenschaften abzielt. Der geleistete Beitrag zum Wohl und Ansehen der Stadt Innsbruck steht bei der Vergabe des Arthur-Haidl-Preises im Vordergrund. Der Preis wird ab 2015 alle 2 Jahre mit einer Dotierung von € 10.000,-- vergeben, um die Wertigkeit der Förderung auch weiterhin zu gewährleisten.
Die für alle Kulturagenden in der Hauptsache zuständige Förderstelle ist die Kulturabteilung des Landes Tirol. Prinzipiell gilt, dass die Kulturabteilung des Landes kulturelle Vorhaben nicht zur Gänze fördert und es daher notwendig ist, sich auch um andere Fördermittel (z.B. von Gemeinden oder Bund) sowie um Sponsoring und Eigenmittel zu bemühen. Bei Jahresansuchen sollten Budgetsprünge aufgrund einer Änderung, Erweiterung oder Vertiefung der Aktivitäten im Ansuchen erklärt und dargestellt werden.
Seit dem Frühjahr 2003 findet das Internationale Fellowship-Programm für Kunst und Theorie im Künstlerhaus Büchsenhausen statt. Dem Programm liegt die Idee zugrunde, vor Ort einen Produktions- und Diskussionskontext zu bewirken, in dem KünstlerInnen und TheoretikerInnen überregionale Kunst- und Gesellschaftsdiskurse mit lokalen Themen in Zusammenhang bringen und reflektieren. Gleichzeitig wird die Möglichkeit eines künstlerischen Experimentierlabors gewahrt, wodurch Neues ausprobiert werden kann.
Das Nick-Mueller-Stipendium wurde 2003 in Anerkennung der Verdienste von Prof. Gordon „Nick“ Mueller von der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol ins Leben gerufen und zu gleichen Teilen finanziert. Ziel des Stipendiums ist es, Innsbrucker bzw. Tiroler StudentInnen Forschungsprojekte an der Universität New Orleans zu ermöglichen.
Wer entscheidet über die Vergabe?
w w w. p e r s p e k t i v e n - a t t e r s e e . a t
AUSSCHREIBUNG
Wien, am 25. Oktober 2017 zur Bewerbung um einen „Act“
(= Literatur, Tanz, Musik, Film, Performance aller Art, theoretische Lesung etc.)
am 14., 21., 28. Juli sowie 4., 11., 18. August 2018
im Rahmen des Kunstfestivals Perspektiven Attersee.
Bewerbungen aus allen Genres.
Bevorzugt werden jüngere und noch unbekannte Künstler_innen.
Wir stellen unterschiedliche Räumlichkeiten zur Verfügung